Deswegen stellen wir ausnahmslos alle Menschen mit ihren Potentialen und Bedürfnissen nach Beteiligung in den Mittelpunkt unserer Politik. Neben der Absicherung großer Lebensrisiken wie „Alter“, „Krankheit“ oder „Arbeitslosigkeit“ sorgen wir uns selbstverständlich um Menschen mit Bedürfnissen, die weit vielschichtiger sind. Kinder in armen Haushalten haben oft mehr als „nur“ das Problem geringer finanzieller Mittel. Sie sind öfter krank, haben nur bedingt Zugang zu gesunder Ernährung oder angemessener Freizeitgestaltung. Vielfältige Hindernisse stehen der Entwicklung ihrer Potentiale entgegen.
Alleinerziehende Eltern ohne Berufsabschluss benötigen nicht nur eine Qualifikationschance, sondern neben einer adäquaten Kinderbetreuung auch oftmals eine Begleitung nach einer Jobvermittlung. Die Beispiele von Personen mit höherem und komplexerem Unterstützungsbedarf ließen sich fortsetzen. Doch ob geduldete und anerkannte Flüchtlinge mit ihren Verständigungsproblemen, ob chronisch kranke Personen mit einer Erwerbsminderung oder ob Menschen mit psychischen Erkrankungen: Wir sorgen uns um deren Absicherung und eröffnen vor allem ihnen Teilhabemöglichkeiten.
Eine solcherart verstandene Sozialpolitik hat neben dem Selbstzweck einer humanen, inklusiven Gesellschaft den Vorteil, politisch stabilisierend und volkswirtschaftlich stimulierend zu wirken. Denn eine Gesellschaft, die grundsätzlich jede und jeden einbezieht, lernt auch deren Potentiale kennen, lernt sie einzusetzen und verzichtet nicht wie selbstverständlich auf die Leistungskraft eines Teils der Bevölkerung.
08.08.2011 – Arbeit und Soziales
Anlässlich der sog. Instrumentenreform fordern 30 namhafte Persönlichkeiten und Fachleute der deutschen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik in einem gemeinsamen Aufruf die Bundesregierung zur arbeitsmarktpolitischen Umkehr auf. Auch ich unterstütze diesen Aufruf
27.07.2011 – Arbeit und Soziales
Am 26. Juli 2011 stellte die BARMER GEK 2011 den Report Krankenhaus 2011 vor.
08.07.2011 – Arbeit und Soziales
In meiner Rede vom 7. Juli setze ich mich für eine Stärkung der sozialen Sicherungssysteme ein.
08.07.2011 – Arbeit und Soziales
In meiner Rede vom 07. Juli fordere ich die Bundesregierung auf, auch Kindern nach dem Asylbewerberleistungsgesetz die Inanspruchnahme von Leistungen des Bildungs- und Teilhabepaketes zu ermöglichen.
07.07.2011 – Arbeit und Soziales
Die Bundesregierung plant einen neuerlichen Vorstoß zur stärkeren Berücksichtigung von Qualität bei Ausschreibungen arbeitsmarktpolitischer Instrumente.
06.07.2011 – Arbeit und Soziales
Zur Kritik des UN-Ausschusses für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte an der deutschen Sozialpolitik erkläre ich mich in einer Pressemitteilung
06.07.2011 – Arbeit und Soziales
Vergangenen Freitag wurde im Plenum des Deutschen Bundestages der Gesetzentwurf das erste Mal gelesen: Hier finden Sie die Debatte.
04.07.2011 – Arbeit und Soziales
Hier gibt es Informationen zu Grünen Zielen und Standpunkten, zu allen Anträgen und zur Debatte.
21.06.2011 – Arbeit und Soziales
Die Beteiligung an den diesjähren Sozialwahlen lag bei 30 Prozent.
17.06.2011 – Arbeit und Soziales
Frau von der Leyen führt erneut einen Gipfel zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes durch
17.06.2011 – Arbeit und Soziales
Anbei erhalten Sie die Zusammenfassung unseres Fachgesprächs vom 23. Mail 2010
17.06.2011 – Arbeit und Soziales
Wer Energieeffizienz will, muss handeln und nicht reden. Wir zeigen mit dem Energiesparfonds, wie es geht.